Lily Aldrin

Lily ALdrin (Alyson Halligan)
© CBS

Achtung: Dieser Text enthält Informationen aus den ersten fünf Staffeln!

Lily Aldrin  ist mit Marshall Erkisen verheiratet und von Beruf Kindergärtnerin. Sie lernte Marshall und Ted im College kennen und wohnte danach mit den beiden zusammen in New York in einem Appartement. Später zog sie mit Marshall in ihre eigenen vier Wände. Ihr großer Traum ist es, eine bekannte Künstlerin zu werden. Dafür verließ sie zum Ende der ersten Staffel sogar ihre große Liebe Marshall, um nach San Francisco zu gehen. Doch sie musste schnell einsehen, dass dies die falsche Entscheidung war und kehrte nach New York zurück, wo sie einige Monate später dann Marshall heiratete.

Lily hat extreme Kreditkarten-Schulden, die sie nur anfangs vor Marshall geheimhalten konnte. Erst als sie zusammen einen Kredit beantragen, erfährt er davon. Dies ist allein deshalb beachtlich, da Lily dafür berüchtigt ist, kein Geheimnis für sich behalten zu können.

Zu ihrem Vater hat sie ein schwieriges Verhältnis, da er während ihrer Kindheit kaum Zeit für sie hatte und stattdessen Gesellschaftsspiele entwickelte.

Marshall und Lily haben eine Abmachung, dass sie versuchen ein Baby zu bekommen, wenn sie den fünften Doppelgänger sehen. Im Finale der 5. Staffel ist Lily felsenfest davon überzeugt, diesen Doppelgänger zu sehen. Doch in Wahrheit sieht er Barney maximal ähnlich. Marshall und der Rest der Gruppe sagen ihr das jedoch nicht, sodass Marshall und Lily daraufhin beschließen, dass sie ein Baby bekommen wollen.

News

07.11.2014 10:53

Jason Segel kommt zur Buchvorstellung nach Deutschland

Jason Segel hat ein Kinderbuch geschrieben: „Nightmares! – Die Schrecken der Nacht“ soll den Leser in die fantasievolle Welt der Albträume entführen. Zur Vorstellung des Buchs kommt Segel auch nach Deutschland. Am 18.11. findet eine exklusive Lesung im CinemaxX-Dammtor statt. Danach steht euch Segel noch für Autogramme und Signierwünsche zur Verfügung. Bereits einen Tag früher findet eine Signierstunde im Berliner KaDeWe statt.

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